Saisonabschlusstour zur Bratl Alm – Wenigzell
Zeitpunkt: Sonntag, der 27.10.2024
Tourdaten: 17 Motorräder, 19 Mitglieder, 350 km (470 mit An-Rückreise) Hohe Wand – Schneeberg – Bucklige Welt.
Teilnehmer: Alex W., Karin&Steffen G., Gabi&Ewald Sch., Peter S., Kurt G., Angelo T., Karl Pö., Erich M., Walter W., Erich WO., Susanne&Thomas S., Hannes F., Ilse&Reini W., Andy S., und Rudi K.
Der in der Wetterprognose angekündigte ganztägige Sonnenschein traf nicht wirklich ein, so dass wir uns bei Bewölkung und Nebel an der Raststation Guntramsdorf trafen und pünktlich um 09.00 Uhr starteten.
Wir verließen bei Bad Vöslau die Autobahn und fuhren Berndorf -Hernstein-Emmerberg-Hohe Wand-Grünbacher Sattel. Nach rund einer Stunde Fahrzeit war es endlich soweit und die Sonne lies sich blicken.
Die Kaffeepause im Cafe Kulinarisch in Pernitz konnten wir bereits bei Sonnenschein genießen. Weiter -Klostertal-Klostertaler Gschaid-Höllental-Edlach an der Rax-Breitenstein-Weißenbach-Kranichberg-Ramsattel-Feistritzsattel-Ratten-Wenigzell. Die Reservierung in der Bratl Alm hat sich als notwendig erwiesen, da diese so gut wie ausgebucht war. An unsere Plätze auf der Sonnenterrasse genössen wir die Schmankerln des Hauses bei traumhaftem Wetter und angenehmen Temperaturen.
Mit vollem Bauch und leichter Verspätung traten wir somit dir Rückreise in das Wechsel Gebiet an. Mönichswald-Rohrbach an der Lafnitz-Hochneunkirchen Gschaid bis Kirchschlag in der Buckligen Welt, wo ein kurzer Stopp für die Inkontinenz Anwärter eingelegt wurde. Anschließend weiter die traumhaften Straßen der Buckligen Welt über Wiesmath-Hochwolkersdorf-Rosalia Gebirge bis Weigelsdorf wo die Tour planmäßig beim Cafe Der Mann endete.
Da mein Navi wieder einmal Verrückt spielte musste Steffen die letzte Etappe der Tour übernehmen.
Im Bereich Pottendorf gab es noch eine Verzögerung durch eine größere Baustelle, wodurch wir verspätet und bei völliger Dunkelheit am Zielort eintrafen. Dadurch ergab sich auch die Möglichkeit die „Lichtautomatik inklusive Kurvenlicht“ endlich zu testen. Da wir bis Geschäftsschluss jedoch noch 20 Minuten hatten ging sich Cafe und Kuchen noch aus.
Ich würde sagen, es war ein würdiger und schöner Abschluss für die heurige Saison. Wir haben trotz der großen Anzahl an Motorräder niemand verloren. Beim „Versetzten Fahren“ insbesondere im Ortsgebiet ist noch Luft nach oben. Ich freue mich bereits auf die nächste Saison, wo sich bestimmt wieder sehr schöne Touren ergeben werden, um auch diesen Teil des „Fahrens in der Gruppe“ zu verbessern.
Reini