Saisonstart-2025

Zeitpunkt: Samstag, 22.03.2025

Tourdaten: 21 Motorräder, 230 km, 4,00 Stunden

Teilnehmer: Steffen und Karin G., Ilse und Reini W., Erich M., Andreas R., Michael Z., Georg T., Walter W., Peter S., Kurt G., Karl P., Andi S., Rudi K., Pointner K., Hannes F., Angelo T., Thomas S., Gerhard B., Erich W., Philip P., Josef W., und Richard Z.

Der Saisonstart war für den 15.03.25 angekündigt. Aufgrund der herrschenden Wetterlage musste die Ausfahrt jedoch auf den 22.03.2025 verschoben werden.

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Trotz einiger krankheitsbedingter Absagen war doch eine stattliche Anzahl von Motorrädern gekommen. Da die Tour gemütlich konzipiert war, gab es aufgrund der Vielzahl der Motorräder  keinerlei Probleme. Es wurde auch niemand verloren.

Neben der Retro GS von Kurti wurden natürlich auch die neuen 1300-er GS-en besichtigt. Es war wie eine kleine Brautschau. Auf die Besichtigung von Angelos Designerstück  Bild2mussten wir leider verzichten, da diese noch nicht Einsatzbereit war. Bis auf Andi S. waren alle pünktlich am Treffpunkt. Trotz telefonischer Anweisung war eine Zuführung zum Treffpunkt gescheitert. Also starteten wir mit 15 Minuten Verspätung und leichter Bewölkung bei 11°ohne Andy.

Wie erwartet gab es geringes Verkehrsaufkommen auf den gewählten Nebenstraßen im Hügelland des Weinviertels. Mit wenigen Ausnahmen waren die Straßen bereits von Split    befreit.

Da wir verspätet starteten, musste die in Hollabrunn geplante Kaffeepause in einen kurzen Stopp für Raucher und „Inkontinenzanwärter“ umgewandelt werden, da unsere Tische in Laa /Thaya pünktlich für 12.00 Uhr reserviert war.

Wir wurden von unserem bis dahin verschollenem Andy bereits erwartet, welche einen hervorragenden Job als Parkplatz Einweiser machte. Das alteingesessene Landgasthaus Trost mit dem Ambiente aus den 90-ern servierte hervorragendes schmackhaftes Essen. Nach rund zwei Stunden setzten wir unsere Tour fort, um auch die Nebenstraßen des östlichen Weinviertels zu erkunden.Bild4

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In Neusiedl an der Zaya konnten wir nun unsere Kaffeepause abhalten. Das, unscheinbare kleine Kaffee, entpuppte sich imInneren als sehr Geräumig. Trotz der üppigen Portionen beim Mittagstisch fand der eine oder andere noch Platz für eine köstliche Nachspeise. Da sich die Wolken verdichteten wurde vereinbart, dass ein Teil die Gruppe verlässt, um auf den direkten Weg die Heimfahrt anzutreten.

Der harte Kern beendete die Tour wie geplant im „Zündwerk“ in Strasshof.

Liebe Freunde, ich möchte mich für die rege Teilnahme und die disziplinierte Fahrweise recht herzlich bedanken und freue michbereits auf eine der nächsten Touren in dieser Saison.

LG Reini