8. bis 12. August 2012: Clubtour Turracherhöhe

Tour-Guides und Organisation: Karl-Michael „BACARDI“ *) & Katharina

HOTEL KORNOCK
www.kornock.at

TurrachTurrachEs fanden sich am Donnerstag den 09.08.2012 im Zeitraum von 07:20 – 08:15 Uhr bei der ENI-Tankstelle in der Brunner Straße, Autobahnabfahrt Brunn am Gebirge das Tourguide-Team Karl-Michael und Kathi, GS-Baron Kurt mit Mary, „Ex-Cheffe“ Norbert, Renate, Karl mit Erna, Gerhard, Günther und meiner einer ein, um gemeinsam die Strecke in Richtung Turrach zu befahren.

Das Stimmungsbarometer stand auf heiter bis sonnig, was auch das Wetter betraf und so machten wir uns in korrekter Formation von dort weg auf die Strecke, wo sogleich bei Verlassen des Tankstellen-TurrachTurrachGeländes ein Hoppla passierte. Gerhard P. ging beim Abbiegen in die Brunner Straße mit seiner GS plötzlich zu Boden und blockierte quer zur Fahrbahn liegend den Straßenzug. Der Täter konnte rasch lokalisiert werden. Ein dort befindlicher arglistiger Schutzweg hatte Gerhard in die Hinterradfelge gegriffen und das Bike samt Fahrer zu Sturz gebracht. Zum Glück blieb Gerhard unverletzt und auch seine GS steckte diesen Umfaller gelassen weg. Gerhard ist eben ein Mann, der nicht liegen bleibt, sondern wieder aufsteht, wenn es einmal hart daherkommt.
Weiter ging es fortan ereignisfrei über die A22 bis nach Alland, wo Cornelia „einmal noch Conny“ und Franz mit seiner Elisabeth bereits auf uns warteten und sie sich unserer Gruppe anschlossen.
Von nun an waren wir komplett – 10 Motorradfahrer/innen, 4 Sozias!

TurrachTurrachDie Strecke führte uns über Hainfeld – Kernhof – Mariazell – Gußwerk, wo wir unsere erste Kaffeepause einlegten. Weiter über Wildalpen – Hieflau – Gesäuse bis nach Admont wo wir im „GASTHAUS zur ENNSBRÜCKE“ Mittagsrast machten – Liezen – Gröbming – Murau – Predlitz – Turrach. Kenner dieser Strecke wissen, welch toller Streckenverlauf dort auf Motorradfahrer wartet.
Die Ankunft am Zielort, das Abstellen der Motorräder in der dortigen Garage war rasch erledigt, die Begrüßung und Ausgabe der Zutrittskarten zu den jeweiligen Zimmern durch Viktoria, der Seele des
„HOTEL KORNOCK“
sowie ein Begrüßungs-Getränk in stimmungsvoller Atmosphäre bei offenem Kaminfeuer, sorgten bei allen für ein wohliges Gefühl. Natürlich ergab sich auch immer eine Situation, in der Cornelia „einmal noch Conny“ mit ihrem Fotoapparat in Händen unsere Gruppe in unterschiedlichen Momenten mit den Worten „herschauen bitte…“ knipste. Natürlich wurden dadurch der/die Objekte der fotografischen Begierde Connys oftmals auf dem linken Fuß erwischt und somit nicht „hollywood-like“ waren, wodurch mehrmalige Versuche erforderlich wurden und auch TurrachTurrachleichte Ermüdungserscheinungen bei einigen von uns eintraten. Das konnte bzw. wollte Conny natürlich nicht durchgehen lassen und somit wurde dieses „einmal noch…“ geboren. Wir schauten im Verlauf unserer Aufenthaltszeit nach diesem „einmal noch…“ gesprochenen Worten Connys immer geduldig in ihre Richtung und verharrten brav darin, bis es passte und klickte. Wir konnten eben einfach nicht anders. Es lag sicher auch an ihrer bezaubernden Art und Weise, wie sie uns dazu aufforderte. :-)

Tag 2: An diesem Freitag stand die Großglockner-Tour auf dem Programm.
Abfahrt um 09:00 Uhr bei Sonnenschein und 7,5° Celsius zeigte der Bordcomputer der R1200RT.
Für die hochsommerlich temperaturverwöhnten, auf die Turrach angereisten Flachländer empfindlich niedrige Temperaturen, aber gut gekleidet und darüber hinwegsehend starteten wir in den Tag.
Die Strecke, vorbei am Turrach-See, der teils in der Steiermark und teils in Kärnten beheimatet ist ging es über Reichenau – Waidach – Seebach – Bad Kleinkirchheim – Radenthein – entlang des Millstätter-Sees – Spittal an der Drau – Rast in einem bezaubernden „Strand Café“ bei Kaffee und Kuchen - Mölltal – Heiligenblut am Großglockner.
Tour-Guide „BACARDI-Michael“ übernahm auch dort die Initiative und löste an der dortigen Mautstelle ein Gruppen-Ticket für uns alle. Und nicht nur das die Einfahrt in den Nationalpark dadurch für jede/n einzelnen günstiger wurde, nein, es war einfach auch die Qualität, mit welcher sich „BACARDI-Michael“ laufend für den Tagesablauf bisher schon und jetzt wieder verantwortlich zeigte.
TurrachTurrachGlück hatten wir bei der Zufahrt zur Hochalpenstraße sowie den Streckenverlauf auf die Franz-Josefs-Höhe
in 2369 m ü. A., da das Verkehrsaufkommen als bescheiden zu bezeichnen war und wir flott vorankamen. Auch das Wetter zeigte sich bis dahin noch von der sonnigen Seite.

Oben angekommen, staute es sich aber dann doch etwas zusammen und wir standen doch etwas orientierungslos baff da nach Parkraum fürs Moped ausschauhaltend. So trug es sich zu, dass Renate plötzlich für uns Hinterherfahrenden als Tourguide wahrgenommen wurde. Im Nachhinein weiß eigentlich keiner mehr warum, aber gefolgt sind wir ihr alle.
Renate stand mit ihrem Motorrad vor der Einfahrt zum Parkhaus, schien kurz zu überlegen und startete los, rein in den Garagen-Bunker. Und alle (Motorrad fahrenden Lemminge) fuhren ihr hinterher. Jede/r von uns vertraute darauf, sie wisse wo es lang geht und wolle uns den Weg aus der eigenen Orientierungslosigkeit zeigen. Andere sprachen hinterher auch davon, sie sei eben TurrachTurrachein strebsames Wesen und wolle wie im realen Leben einfach nur hoch hinaus…
Aufwärts ging es fortan in spiralförmiger nach rechts verlaufender ansteigender schmaler Bahn. Stockend verlief der Aufstieg in die Etagen dieser düster beleuchteten feuchten Fahrzeug-Grotte. Die Kupplung roch bereits verbrannt und die Handgelenke schmerzten vom ständig abwechselnden Anfahren und Stoppen des Motorrads. Es war ein dahineiern und mühseliges Unterfangen, aber wenn jemand dachte, wir würden vielleicht die auf dem Garagendach befindliche Aussichts-Glaskuppel besuchen fahren, wurde im zweiten Obergeschoß jäh aus dem Gedankenfluss gerissen. Flott ging es wieder fortan links ab Richtung Garagen-Ausfahrt hinab und schon fanden sich alle wieder auf dem Parkplatz der K.-F.-J.-Höhe.
Ratlos blickte man sich um, akzeptierte und schwieg vornehm zurückhaltend und sortierte vorerst einmal seine Gedanken und Gefühlswelt. Jede/r parkte sein Motorrad nach und nach stumm auf einen der raren Flächen vor Ort, um schlussendlich mit dem Fotoapparat bewaffnet auf Motivsuche zu gehen und sich vom Erlebten zu erholen. Übergriffe diesbezüglich wurden bis dato nicht gemeldet oder sind zumindest nicht bekannt geworden. Die Zeit war jedoch knapp bemessen und wir mussten, ob unserer doch noch zu absolvierenden Strecke von „BACARDI-Michael“ höflichst aufgefordert, uns wieder in die Sättel zu schwingen um die Abfahrt vom „Kaiser-Franz Josef“ einleiten zu können.
TurrachTurrachHatten wir dort noch trockenes Wetter mit blassem Sonnenschein, so änderte sich dies kurz nach Verlassen in 100%ige Luftfeuchtigkeit und somit fiel der Besuch der Edelweißspitze sprichwörtlich ins Wasser, da die Sichtverhältnisse ebenfalls minderwertig geworden waren.
Somit verließen wir nach ungezählten Kurven den Nationalpark Hohe Tauern über die Fuscher Ache – Fusch an der Großglocknerstraße – weiter auf der Pinzgauer Straßees regnete noch immer St. Johann im Pongau, wo wir einen Tankstopp einlegten und manche von uns sich auch ein Kaffeepause gönnten.
Danach wieder aufgesessen und weiter über Radstadt – Untertauern - Obertauern – Predlitz – danach in flotter Gangart zur Turracher-Höhe, Hotel Kornock. Kein Regen mehr!
Ein an sichtbar gewordenen Schönheit reicher und vom Wetter einmal abgesehen, herrlich verlaufender Ausflugstag auf den Berg der Österreicher lag hinter uns und unser Tour-Verantwortlicher
„BACARDI-Michael“ wurde mit Danksagungen der Teilnehmer/innen auf das herzlichste gelobt. Der Tag war natürlich noch nicht zu Ende, denn ein Aperitif vor dem Abendessen, um sich nochmals über das Erlebte verbal auszutauschen, wurde von allen immer gerne wahrgenommen.

TurrachTurrachZum Thema essen muss an dieser Stelle angeführt werden, dass der Service vor Ort erstklassig ist und das Team, egal in welcher Form es in Erscheinung tritt, dem Spruch der Tourismusbranche in dieser Region „Urlaub bei Freunden“ mehr als gerecht wird. Die Auswahl der Speisen, deren Portionen, die Spezialitäten der Region, deren Zubereitung, sowie das Sortiment der Weine bedeutet Genuss pur. Schon beim morgendlichen Frühstück erwartet den Gast ein Buffet mit allen erdenklichen Speisen und heißen Getränken, sowie separat auf Wunsch zubereiteten warmen Speisen. Ein Briefing, mit Text-Inhalten für mögliche Wander-Ausflugsziele in der näheren Umgebung, der tagesaktuelle Wetterbericht und schließlich noch „lyrische Poesie“ vom Feinsten.
Kompliment an die Leitung des „HOTEL KORNOCK" und ihres Teams an dieser Stelle!

Tag 3: An diesem Tag fand ein Ausflug in das Naturschutzgebiet des Nockgebirges, seit jüngerer Zeit auch „NOCKY MOUNTAINS“ genannt statt. Die Gebirgsgruppe der Gurktaler Alpen erstreckt sich ja über Teile der Bundesländer Kärnten, Salzburg und Steiermark.
Nach dem leckeren Frühstück und im Freien wieder moderaten Temperaturen und trüben Wetteraussichten machten wir uns startklar und fuhren motiviert und gut gelaunt von unserer Unterkunft weg ab in Richtung Zielgebiet. Die Strecke führte uns Richtung Süden bis zur TurrachTurrachNockalmstraße zur dortigen Mautstelle, wo „BACARDI-Michael“ seiner Rolle als perfekter Tour Manager wiederholt gerecht wurde. Geschmeidig glitten 10 Motorradfahrer/innen samt Sozias den kurvigen Streckenverlauf des Asphaltbandes hinauf…, STOPP!!! Ich muss mich korrigieren…, es waren „nur“ neun davon, denn einer preschte voraus um sich einen tollen Blickwinkel für Fotos vom Aufstieg unsereins zu knipsen. GS-Kurt war mit seiner Mary vorausgeeilt, um eine Position im Gelände ausfindig zu machen, um von dort einzigartige Fotos vom Auffahren auf den Berg von unserer Motorrad-Gruppe knipsen zu können. Furchtlos, ohne Seilzeug und Schutzausrüstung samt Fotoausrüstung hatte er zwischenzeitlich einen Steilhang erklommen gehabt und lichtete uns von dort weg in Serie ab. Echt Kurt eben! Gemeinsamer Treffpunkt aller war danach die Glockenhütte auf 2024 m ü. A., wo wir uns einfanden und jede/r von uns die Natur auf sich wirken ließ und auch der namensgebenden
„Glocke“
einen Besuch abstattete, die sich oberhalb der Hütte, über Naturstufen erreichbar, in einem Holzmarterl befindet, auf der ein Schild mit einem kurzen Reim-Hinweis angebracht ist, dass jede/r der
bereit wäre einen Obolus zu spenden, einen Wunsch formulieren und danach mit einem dazu dort bereitliegenden Stock den Schwengel der Glocke anstubsen dürfe, damit diese ihren grellen hellen Ton von sich geben möge und derjenige/diejenige die Vereinbarung mit Höherem damit zum Abschluss bringen könne. Festgehalten soll aber schon werden, dass der Erlös daraus rein zur Erhaltung des Glocken-Marterls Verwendung findet. Schön so!
TurrachTurrachDanach stoppten wir noch beim nahegelegenen Murmeltier-Museum, welches uns als Tipp von Kurt genannt wurde und echt sehenswert war.
Auch diese Strecke (ca. 34 km lang) war rasch wieder abgespult und das Wetter hatte sich wieder „verflüssigt“ und somit verließen wir die Region bei Innerkrems wieder und fuhren, an Eindrücken reicher und mit Begeisterung zu unserer Hotel-Unterkunft zurück, wo schon im Gastbereich ein zubereiteter Gaumenschmaus auf uns wartete.

Danach war jedoch noch nicht Schluss mit lustig. Denn im Anschluss daran stand dann noch ein Spaß der besonderen Art im Vergnügungskalender dieses Tages. Eine Fahrt mit dem NOCKY-FLITZER www.turracherhoehe.at/de/winter/nockyflitzer war angesagt und alle hofften, dass sich bis dahin das Wetter auf trocken umstellen möge. Der NOCKY-Flitzer! Der Nocky-Flitzer ist eine Alpenachterbahn mit einer Streckenlänge von 1600 m, die das ganze Jahr über in Betrieb ist und mittels Sessellift oder Panorama-Gondel auf die Bergstation in 1978 m ü. A. erreichbar ist. „BACARDI-Michael“ führte alle Teilnehmer/innen zu Fuß vom Hotel weg vorbei am Turrachsee zur Talstation der Nocky-Bahn. Erst im dortigen Kassabereich wurde uns überraschenderweise von „BACARDI-Michael“ mitgeteilt, dass uns die Berg- u. Talfahrt von der Geschäftsleitung des HOTEL KORNOCK als Gastgeschenk zu Teil wurde.
Die Freude bei den Teilnehmern/innen darüber war riesengroß und soll hiermit an dieser Stelle nochmals zum Ausdruck gebracht werden! Beschaulich ging es mit der Seilbahn hinauf und der Ausblick,
der Wetterbesserung sei Dank, war beeindruckend. Oben angekommen, kurz angestellt, reingesetzt, angeschnallt und runtergeflitzt mit ca. Tempo 40. Herrlich war es und hat riesen Spaß gemacht.
Der Wiederholungsfaktor liegt bei 100%. :-)

TurrachTurrach

Tag 4: Der Heimreisetag war nun doch gekommen und strahlendes Wetter hatte sich dazu eingestellt. Nach der leckeren Vergewaltigung des Frühstückbuffets durch uns wurden noch die tollen Leistungen des Hotelbetriebs an der Rezeption honoriert. Nun ging es ans verstauen des Reisegepäcks auf unseren Mopeds und das Heimreisefieber hatte uns gepackt. Aber auch deshalb, weil wir noch eine wundervoll zu befahrende Wegstrecke vor uns hatten.
Das heute zu erreichende Etappen-Ziel lag vorab aber noch auf der allseits beliebten Teichalm bei der dortigen Latschenhütte www.latschenhuette.at wo wir vorhatten Mittagsrast zu halten. Die Wegstrecke führte uns übers Gurktal ins Lavanttal, wo wir danach im Gasthaus Seetalerhütte auf der Klippitztörl-Straße eine Kaffeepause auf der dortigen Terrasse mit Fernblick einlegten und es danach über den Packsattel in die „St. Eiermark“ weiterführte. Köflach beim nächstgelegenen Gestüt Piber, wo sich die weltberühmte Lipizzaner-Sommerresidenz befindet übers Geisttal – Semriach – Passail über Fladnitz zur Teichalm - MITTAGSRAST. Eindrücke gesammelt und fortan ging es kurvenreich weiter über Hochlantsch – Strallegg – Birkfeld – der Feistritz entlang bis zum Feistritzsattel, wo sich kurz vor der Auffahrt zur A6 die Gruppe splittete um fortan die Heimreise alleine zu bewerkstelligen, da jede/r ja ein anderes Zuhause bewohnt. :-)
Eine Verabschiedung ohne Tränen, aber der Freude ob des gemeinsam Erlebten der letzten Tage stand uns in die Gesichter geschrieben. Es folgte dann noch der Hinweis auf den nächsten Clubabend, wo wir uns spätestens wieder treffen wollen.
Ein riesen KOMPLIMENT und DANKSAGUNG an den/die Tour verantwortlichen KARL-MICHAEL und seiner KATHARINA, die eine wundervolle Tour zusammengebastelt und diese mit uns geteilt haben, wo ihr Organisationstalent voll zum Tragen gekommen ist und bei allen Teilnehmer/innen einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen hat. Nochmals VIELEN DANK an dieser Stelle!

Bericht verfasst von Gerhard „Graf zu Bernstein“

TurrachTurrach*) PS.: „Bacardi-Michael“
Abschließend möchte ich noch eine Erklärung abgeben, die in Bezug auf „BACARDI“ und Michael Bezug nimmt und wie folgt zu verstehen ist.
So hat es sich im Februar 2011 zugetragen, dass Michael mit seiner Katharina, wie eigentlich schon die Jahre zuvor auch, also in diesem Jahr ebenfalls auf der Turracher-Höhe im HOTEL KORNOCK Michaels Geburtstag vor hatten zu feiern und deshalb schon Tage zuvor angereist waren. Am Vorabend des Geburtstages befand sich deshalb Michael im Beisein einer Freundin namens LAURA in der in den Wintermonaten geöffneten dortigen Bar „NOCK 1“ und waren voll Eifer damit beschäftigt, die Nacht zum Tag werden zu lassen und hatten unter anderem auch einige „Bacardi Oakheart“ (ein Bacardi mit Coca Cola vermischtes Getränk) genuckelt gehabt und waren einfach nur voll lustig drauf gewesen, weshalb „REINI“ der „coole Barkeeper“ des „NOK1“ spontan Michael einen „BACARDI-OAKHEART-HUT“ schenkte. Seitdem befindet sich dieser „Bacardi-Oakheart-Hut“ in Obhut des lässigen Kellners ALEX des HOTEL KORNOCK, der darüber wacht und diesen Michael bei Anwesenheit im HOTEL aushändigt und Michael ihn abends seitdem rituell auf seinem Kopf trägt und dadurch immer wieder an diesen tollen Abend vor seinem Geburtstag erinnert wird und es durchaus jeder/jedem auch zeigen möchte.
FAZIT: Die schönsten Geschichten schreibt eben das Leben selbst. :-)